lfe Lernmaterialien

Die von den lfe Partnerinnen entwickelten und qualitätsgeprüften Lehr- und Lernmaterialien sind vor allem für den Einsatz in virtuellen Settings in der Basisbildung geeignet.  Getestet wurde vor allem die Eignung für einen didaktischen Einsatz bei „Flipped Courses“.

Diese durch die Entwicklerinnen selbst erprobten über 400 Lehr- und Lernmaterialien werden hier unter Einhaltung der Nutzungsbedingungen zur Verfügung gestellt.

Neben der Kategorisierung in Lernfelder bzw. Querschnittsthemen (Sprache, mathematische Kompetenzen, digitale Kompetenzen und Lernkompetenzen) sind die Materialien auch nach Lernmaterialart geordnet.

Darüber hinaus sind die Lernmaterialien in 20 Lernpakete geschnürt und als .zip-Datei für einen Download verfügbar. Sie beinhalten eine umfangreiche Lernpaketbeschreibung, ein Moderationsdesign, eine Materialliste und alle dazugehörigen Lernmaterialien. Die Lernpakete beinhalten im Durchschnitt 10 Lernmaterialien aller Kategorien und umfassen mindestens 6 Unterrichtseinheiten.

Neben den fertigen Lernpaketen, finden Sie für Ihre Lernenden auch von lfe Lernprozessmoderatorinnen recherchierte und erprobte Tools  wie: Lernportale, Online-Dienste, Apps u.vm.

Die selbst entwickelten zahlreichen Infoblätter, Arbeitsblätter, Präsentationen, LearningApps, Anleitungen, Hörbeispiele, Skripten, Videos, diverse Anleitungen für Trainerinnen u.v.m. finden Sie über die Suche.  Alle für einen Flipped-Course geeigneten Lernmaterialien können Sie zusätzlich extra filtern.

Bei allen Suchergebnissen werden zusammengehörige Lernmaterialien immer mit angezeigt.

Alle Materialien sind als „Open Educational Resources“ freigegeben und stehen unter Einhaltung der CC-BY Lizenz allen TrainerInnen zur Verfügung. Alle Materialien sind einzeln gekennzeichnet. CCBY bedeutet in Bezug auf die Nutzungsrechte, dass die EntwicklerInnen und vorige BearbeiterInnen bei einer Verwendung und Bearbeitung genannt werden müssen. Ansonsten stehen die Materialien zur freien Verfügung.

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Laut Forschung gibt es innere und äußere Schutzfaktoren, die Resilienz ausmachen. Sich dieser Schutzfaktoren bewusst zu werden, ist ein erster Schritt sich seiner eigenen Widerstandskraft gewahr zu werden.  Menschen dafür zu sensibilisieren und darin zu bestärken, dass es jederzeit möglich ist, sich für kleine und große Krisen zu wappnen, ist ein weiterer Schritt. Resilienz kann also erlernt werden, und zwar u. a. durch gute Selbstfürsorge und Selbstverantwortung.

  • Reflexion und intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Sicht auf das Thema Mut
  • Welche Definitionsmöglichkeiten gibt es?
  • Was verstehen unterschiedliche Personen unter Mut und welche Erfahrungen haben diese damit bereits in ihrem Leben gemacht?

Webinar zum Thema „Konfliktfähigkeit“

  • Was ist der Unterschied zwischen Panne und Konflikt?
  • Sender und Empfänger Modell: „gesagt ist nicht gleich getan“
  • Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens